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Noch muss sich Roberto (Robert Hoffmann) zurechtweisen lassen... |
Inhalt: Roberto (Robert Hoffmann) lebt nur geduldet in einem
herrschaftlichen Gebäude, das der Direktor (Gianrico Tedeschi) einer Knabenpension
von seinem hoch verschuldeten und inzwischen verstorbenen Vater erwarb. Unter
der Auflage, dass Roberto bis zu seiner Volljährigkeit hier Wohnrecht genießt. Trotz
der Strenge seines Vormunds genießt er das Leben an diesem Ort, denn sowohl die
Frau des Direktors (Sandra Milo), als auch das Hausmädchen Agnese (Orchidea De
Santis) sind ihm sehr wohlgesonnen.
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...doch bald beginnt das wahre Leben |
Gestärkt von den ersten Erfahrungen mit dem weiblichen
Geschlecht verdingt Roberto sich bei einer kleinen Autowerkstatt, wodurch er die
Rallye-Fahrerin Monica (Elsa Martinelli) kennenlernt, die Gefallen an dem
jungen Mann findet. Sehr zum Ärger ihres Liebhabers Renzino (Vittorio Caprioli),
der sich noch steigert, als Monica Roberto zu ihrem neuen Beifahrer macht. Auch
für ihn kein reines Vergnügen, denn Monica kennt keine Grenzen, um ein Rennen
zu gewinnen…
Die Liste deutsch-italienischer Co-Produktionen in den 60er und 70er Jahren ist lang, sagte aber in der Regel nur etwas über die Geldgeber aus, denn das jeweilige Kreativ-Team ließ sich meist einem Land zuordnen, von einzelnen Darstellern einmal abgesehen. Aus diesem Grund komme ich selten in die Situation, zwischen meinen Blogs wählen zu müssen, zudem ich eventuelle Verbindungen oder Einflussnahmen untereinander verlinken kann. Nur sehr wenige Filme wurden von mir - meist aus persönlichen Gründen - in beiden Blogs berücksichtigt.
"Come imparai ad amare le donne" oder auf deutsch "Das gewisse Etwas der Frauen" sollte Teil meiner Filmreihe zur "Commedia sexy all'italiana" werden, entstanden unter der Regie von Luciano Salce, einem wichtigen Wegbereiter der italienischen Erotik-Komödie. Die Einordnung des Films in meinen Italo-Filmblog "L'amore in città" stand deshalb nicht zur Disposition. Bis ich ihn mir ansah - in beiden Sprachfassungen, die glücklicherweise auf DVD vorliegen - und feststellte, dass sich hier die deutschen und italienischen Vorstellungen von erotischen Komödien begegneten. Mit dem erwartbar uneinheitlichen Ergebnis, dass mir die Gelegenheit gab, die Unterschiede genauer zu analysieren.
Erotik im deutschen und italienischen Film nach dem Krieg
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Protagonisten der Rahmenhandlung: Robert Hoffmann und Romina Power |
Die Entwicklung des erotischen Films verlief in Deutschland
und Italien ab den 50er Jahren parallel, spiegelte in ihrer Unterschiedlichkeit
aber die jeweiligen Eigenarten beider Länder wider. Blieb in Westdeutschland
das konservative Bürgertum bis weit in die 60er Jahre politisch bestimmend,
entstand im Nachkriegs-Italien neben der christlichen Regierungspartei eine
starke Linke, die nicht zuletzt das künstlerische Leben beeinflusste. Ein
Großteil der prägenden Regisseure der 50er und 60er Jahre sympathisierte mit
dem linksgerichteten Spektrum, viele von ihnen waren zumindest phasenweise
Mitglied der kommunistischen Partei. Sexualität verstanden sie als
antibürgerlich, als Protest gegen die von der katholischen Kirche bestimmten
rigiden moralischen Gesetze im Land. Erotische Filme wie „I dolci inganni“ (Süße
Begierde, 1960) mussten sich zwar optisch einschränken, propagierten aber eine aufgeklärte
Moral mit gleichberechtigten Geschlechterrollen.
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Zarah Leander singt im Salon "Eine Frau wird erst durch die Liebe schön" |
Dank des geringeren Einflusses der Kirche setzte in der BRD trotz
des konservativen Klimas eine langsame Aufweichung der moralischen Normen ein.
Zudem besaß die Freikörperkultur seit Beginn des Jahrhunderts in Deutschland Tradition
und erhielt in den 50er Jahren vermehrt Zulauf, wie in Nossecks „Das verbotene Paradies“ (1958) thematisiert wurde, der eingebettet in eine moralisch
einwandfreie Handlung junge Frauen nackt bei Sport und Gymnastik zeigen konnte.
Hatte Hildegard Knef mit der Momentaufnahme ihres entblößten Oberkörpers in
"Die Sünderin" 1951 noch für einen veritablen Skandal gesorgt – auch wenn
dieser mehr dem als unmoralisch geltenden Inhalt zu verdanken war - dienten
Nacktaufnahmen in Filmen wie "Anders als du und ich (§175)" (1957)
oder "Alle Sünden dieser Erde" (1958) der Warnung vor dem allgemeinen
moralischen Verfall. Unterschwellig bedienten sie die voyeuristischen
Bedürfnisse des Publikums, wollten aber den sozialen Status Quo stärken und
standen damit entgegen der Intention der italienischen Filmemacher.
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Agnese (Orchidea de Santis) hat keine Chance bei Roberto... |
Diese unterschiedlichen Voraussetzungen führten zu einer gegensätzlichen
Entwicklung des erotischen Films beider Länder in den folgenden Jahren (siehe
auch „Bis die Schulmädchen kamen“, Essay). Der deutschsprachige Erotikfilm wurde
ab Mitte der 60er Jahre optisch immer freizügiger, nahm aber Themen wie
Ehebruch oder frei gelebte Sexualität in der Regel die Tragweite mit Komödienhandlungen
(„Die Liebesquelle“, 1965) oder einem kriminell anrüchigen Hintergrund („Wenn
es Nacht wird auf der Reeperbahn“, 1967) – der bürgerliche Kosmos sollte gewahrt
bleiben. Dagegen richteten sich die Macher im italienischen Erotik-Film radikal
gegen die vorherrschende Moral. Besonders in den zahlreichen Episodenfilmen von
1962 bis 1967 wurde mit Vergnügen durchgespielt, was offiziell nicht sein
durfte – entweder zum Vorteil der aus der Norm ausbrechenden Protagonisten oder
als bissige Satire auf die verklemmte Realität. Nur optisch bewahrten sie weiterhin
Zurückhaltung.
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...und Filmstar Margaret Joyce (Anita Ekberg) keine Zeit für die Liebe |
An drei prägnanten deutsch-italienischen Co-Produktionen der
60er Jahre lassen sich diese unterschiedlichen Gewichtungen anschaulich
demonstrieren. Entstand der Episoden-Film „L’amore difficile“ (Erotica) 1962 noch
ganz unter italienischer Hoheit - mit Beteiligung von Nadja Tiller, Lilli Palmer
und Bernhard Wicki - führte Ende der 60er Jahre bei „Warum habe ich bloß 2x ja gesagt“ (Professione bigamo, 1969) Franz Antel Regie. Zwar teilte sich die
deutsche und italienische Seite Handlungsort, Drehbuch und Darsteller, aber vom
gesellschaftskritischen Geist ließ sich bei der turbulenten
Verwechslungskomödie nur in der italienischsprachigen Fassung noch etwas erahnen.
1966 kam es mit „Das gewisse Etwas der Frauen“ (Come imparai ad amare le donne)
zu einer deutsch-italienisch-französischen Zusammenarbeit, deren zwitterartiger
Charakter sowohl die kommende „Commedia sexy all’italiana“ spüren ließ, als
auch die Erwartungshaltung an eine deutsche Komödie mit frivolem
Einschlag erfüllte.
Episodenform trifft auf Lustspiel
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Was lustvoll beginnt... |
Luciano Salce, dessen „La voglia matta“ (Lockende Unschuld, 1962)
das erotische Komödien-Genre entscheidend beeinflusste, übernahm hier die
Regie, überließ das Drehbuch aber Franco Castellano und Giuseppe Moccia (Castellano/Pipolo),
mit denen er zuvor im Episodenfilm „Oggi, domani, doppodomani“ (1965)
zusammengearbeitet hatte. Sowohl Salce („Le fate“ (Die Gespielinnen, 1966)), als
auch seine Drehbuchpartner („Extraconiugale“ (Seitensprünge, 1964)) schätzten
die damals populäre episodische Form, was sich auch in „Come imparai ad amare le donne“ (schöner als der deutsche Titel: Wie man lernt, Frauen zu lieben) nicht übersehen ließ. Zwar existiert ein grober Handlungsrahmen und stehen die Frauen, die Robertos (Robert Hoffmann) Weg zuvor begleitet hatten, am Ende bei seiner Hochzeit mit Irene (Romina Power) Spalier, aber ihre vorherigen Erlebnisse wurden in linear aneinander gereihten unabhängigen Einzelgeschichten erzählt.
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...zwischendurch zu Irritationen führt... |
Dass die Episodenform nicht konsequenter angewendet wurde,
ist wahrscheinlich auf Willibald Eser zurückzuführen, der für den deutschen
Einfluss am Drehbuch sorgte. Esers Verdienste als Autor lagen zwar ein paar
Jahre zurück, aber bei Käutners „Der Traum von Lieschen Müller“ (1961) oder „Ingeborg“
(1960), eine Leinwand-Adaption des gleichnamigen Curt-Goetz-Bühnenstücks, hatte
er sein Einfühlungsvermögen für unkonformistische Komödienstoffe schon bewiesen.
Dem deutschen Kinobesucher traute er die italienische Kurzfilm-Variante aber
offensichtlich nicht zu, denn er ließ die fünf Episoden von Robert Hoffmann ausführlich
aus dem Off begleiten, um einen inhaltlichen Prozess zu vermitteln, der hier
nicht existiert. Eine in der italienischen Version fehlende Geschwätzigkeit,
die Überleitungen fabulierte und damit Zusammenhänge herstellte.
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...endet doch ganz konventionell |
Das gilt auch für die Rahmenhandlung, der ihre nachträgliche
Konstruktion deutlich anzumerken ist. Die damals erst 15jährige US-Amerikanerin
Romina Power wurde in ihren frühen Filmen („Femminine insaziabili“ (Mord im schwarzen Cadillac,
1969)) fast ausschließlich als verführerische Nymphe besetzt. Eine Rolle, die
sie hier in der vierten Episode verkörperte, in der sie sich als minderjährige Nichte
der Großindustriellen Olga (Zarah Leander) erst an Robertos Hals schmeißt, um
ihn dann weinend der sexuellen Belästigung zu beschuldigen. Ein ernsthafter Vorfall,
auf den im Film nicht weiter eingegangen wird. Stattdessen wurde diese Figur
dazu auserkoren, um eine unglaubwürdige Liebesgeschichte um die einzelnen
Episoden zu ranken. Obwohl in der Eingangssequenz und zwei hinein geschnittenen
Szenen lasziv und selbstbewusst auftretend, mündet alles in Irenes kirchlicher Trauung
mit Roberto, der zudem einen lukrativen Job in der Firma ihrer Tante erhält – eine
Konzession an das deutschsprachige Publikum, denn eine ähnliche Legitimierung
der zuvor gezeigten Frivolitäten lässt sich im italienischen Erotik-Film dieser
Phase nicht finden.
Die Episoden
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Roberto mit der Frau des Direktors (Sandra Milo) |
Die einzelnen Episoden, in denen jeweils eine schöne,
erfahrene Frau im Mittelpunkt steht, die Roberto in die Kunst der Liebe
einweist, sind von sehr unterschiedlichem Zuschnitt und Qualität. Der Beginn im
Knabenpensionat mit hübschem Hausmädchen (Orchidea de Santis in einer ihrer
ersten Rollen) und der attraktiven Direktoren-Gattin (Sandra Milo) ist noch ganz
traditionell. Das Motiv des Schülers, der von einer reifen Frau in die Liebe
eingeführt wird, gehört zum Repertoire im italienischen Erotik-Film und wurde
hier amüsant und atmosphärisch dicht umgesetzt. Sehr viel aktionistischer
dagegen Episode zwei, die sich als Parodie auf die Emanzipation verstand,
zeitweise aber in Albernheiten abrutschte. Die Rallye-Fahrerin Monica (Elsa Martinelli)
nahm hier konsequent die männliche Position ein. Nachdem sie Roberto in einer
Werkstatt kennenlernte, holte sie ihn zu sich nach Hause, wo sie aber noch
einen Zweikampf gegen ihre Mitbewohnerin gewinnen muss, um sich das Recht auf
ihn zu sichern. Der junge Mann selbst wird nicht gefragt, auch nicht, als er neben
ihr auf dem Beifahrersitz bei einer Rallye Platz nehmen soll.
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Im Zweikampf gewinnt Monica (Elsa Martinelli) das Recht auf Roberto |
Als Kritik an männlichen Verhaltensmustern war das nicht zu
verstehen, wie spätestens in der Endphase des Rennens deutlich wird. Dank eines
Striptease hinter dem Steuer und der damit verbundenen Gewichtseinsparung fährt
Monica als Erste über die Ziellinie. Für die Einführung in die Liebeskunst
blieb da wenig Zeit, aber immer noch mehr als im dritten Teil, in dem Anita
Ekberg ihre Rolle als Sex-Symbol persiflierte. Assistiert von Heinz Erhardt
vertreibt sich Margaret Joyce (Anita Ekberg) die Zeit in Alltags-Klamotten beim
Pokern. Bis sich plötzlich Roberto ankündigt, um seinen Job als Chauffeur
anzutreten. Er wird stattdessen für den Gewinner eines Preisausschreibens
gehalten, bei dem es eine Nacht mit dem bekannten Erotik-Star zu gewinnen gab,
weshalb sie sich in einen Sexy-Fummel schmeißt und auf Verführerin macht.
Allerdings nur für die Horde an Journalisten, denen sie eine Badeszene á la „La
dolce vita“ (Das süße Leben, 1960) vorführt – die einzigen konkreten
Nacktaufnahmen des Films. Doch die Erotik ist nur Fassade. Sobald die Nacht
hereinbricht wendet sich Margaret Joyce wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung zu –
dem Pokerspiel.
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Heinz Erhardt pokert mit Anita Ekberg |
Abgesehen von den Witzchen über den stotternden Gewinner,
der eine halbe Stunde zu spät kommt, eine Episode im ironischen Geist der „Commedia
all’italiana“. Und damit konträr zum folgenden längsten Abschnitt, dem der Charakter
einer „deutschen Episode“ anhaftet. Nadia Tiller als Mode-Designerin Baronessa
Laura, die die Rolle der reifen Verführerin übernahm, war stimmig besetzt, aber
darüber hinaus fehlt es der Story an Stringenz. Auch weil Zarah Leander als
Großindustrielle Olga jeden anderen an Präsenz übertraf und es sich nicht
nehmen ließ, am Klavier eines ihrer Lieder zum Besten zu geben, dass sie zuvor
1938 in „Heimat“ gesungen hatte: "Eine Frau wird erst durch die Liebe schön". Ob Roberto als Autoverkäufer arbeitet, er
seinen Bentley-Vorführwagen einer Horde Teenager überlässt, die Modenschau der
Baronessa auf Marquis De Sade anspielt oder Irene ihn der sexuellen Belästigung
bezichtigt – vieles geschieht hier, aber ohne schlüssige Intention.
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Die Damen lassen bitten: Nadja Tiller und Zarah Leander mit Vittorio Caprioli |
Bemerkenswert ist auch ein kurzer Dialog zwischen den zwei
Unternehmerinnen, indem die Baronessa gegenüber Olga anmerkt, dass diese Art
von Verantwortung für sie als Frauen doch zu groß wäre. Eine angesichts ihres selbstbewussten
Auftretens unglaubwürdige Kleinmachung, die nur als weitere Konzession an ein
Publikum zu verstehen ist, das in „Come imparai ad amare le donne“
ausschließlich mit sexuell selbstbestimmt auftretenden Frauen konfrontiert
wurde. Zuletzt noch mit „Angelique“ – Darstellerin Michéle Mercier als
Wissenschaftlerin, die in einer Art atomarer Zeitreise ihr eigenes „Angelique“-Image
veralberte und den armen Roberto zum sexuellen Leistungssport antrieb.
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Roberto mit der Atom-Wissenschaftlerin (Michèle Mercier) |
Trotz der manchmal despektierlichen männlichen Sicht auf die
Geschehnisse und einiger relativierender Details, eint alle Episoden die Rolle
einer starken Frau, die sich der üblichen Geschlechterrolle entzog – Mitte der
60er Jahre noch eine echte Provokation. Roberto ist hübsch und kommt gut bei
den Frauen an, bestimmt aber nie selbst über sein Leben. Darüber kann auch
seine angebliche Karriere, sein abschließendes Lob an die ihn in der
Liebeskunst unterrichtenden Frauen und die traditionelle Hochzeit mit einer
15jährigen Jungfrau nicht hinwegtäuschen – ganz abgesehen davon, dass diese
zuvor sehr fordernd und wenig brav auftrat. Diese Qualitäten lassen leider
nicht die stilistische Uneinheitlichkeit und inhaltliche Inkonsequenz einer Inszenierung
übersehen, die die deutsche und italienische Komödien-Auffassung zu kombinieren
versuchte. Als abwechslungsreiches Stimmungsbild seiner Zeit, dass den Weg
einer sich verändernden Sozialisation weiter vorzeichnete, kann „Das gewisse
Etwas der Frauen“ (Come imparai ad amare le donne) aber auch heute noch bestens
unterhalten.
"Das gewisse Etwas der Frauen" Italien, Deutschland, Frankreich 1966, Regie: Luciano Salce, Drehbuch: Franco Castellano, Giuseppe Moccia, Willibald Eser, Darsteller : Robert Hoffmann, Romina Power, Nadja Tiller, Zarah Leander, Anita Ekberg, Heinz Erhardt, Elsa Martinelli, Sandra Milo, Vittorio Caprioli, Michèle Mercier, Laufzeit : 105 Minuten
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