Samstag, 13. Juni 2015

Die Phase des Nationalsozialismus - der Heimatfilm der Jahre 1934 bis 1945



3.1. Der „innere Zirkel“ der Heimatfilm-Macher

Hansi Knoteck in "Das Mädchen vom Moorhof" (1935)
Gemessen an einer Gesamtproduktion von mehr als 1000 Kinofilmen in den Jahren
1934 bis zum Kriegsende 1945, stellen die in dieser Zeit entstandenen knapp 80 Heimatfilme nur einen Randaspekt dar. Die zu mehr als der Hälfte nach Literaturvorlagen entstandenen Werke hinterließen offensichtlich auch beim Propaganda-Ministerium Joseph Goebbels keinen besonderen Eindruck – mit Ausnahme des Heimkehrer-Dramas „Der verlorene Sohn“ (1934) von Luis Trenker, der als „besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde, erhielt kein weiterer Heimatfilm ein höheres Prädikat. Es geriet auch keiner der Filme auf eine Verbotsliste, aber angesichts der Tatsache, dass die „Blut und Boden“-Thematik der nationalsozialistischen Ideologie entgegen kam, stellt sich die Frage, warum das Genre nicht mehr zu Propaganda-Zwecken genutzt wurde? – Doch selbst Regisseur Hans Steinhoff, verantwortlich für einige wenig zimperliche Propaganda-Werke, hielt sich bei seiner Umsetzung von „Die Geierwally“ (1940) an die Romanvorlage und schuf das individuelle Bild einer starken weiblichen Persönlichkeit.

"Der Klosterjäger" (1935)
Steinhoffs Ausflug in das Genre wurde zu einer einmaligen Ausnahme, denn der Kreis der Filmemacher, die sich mehr als ein Jahrzehnt dem Heimatfilm widmeten, blieb begrenzt. Zu den Regisseuren und Drehbuchautoren Luis Trenker, Franz Seitz, Joe Stöckel, Bobby E. Lüthge und Joseph Dalman, die schon vor 1933 aktiv waren, gesellten sich Mitte der 30er Jahre Hans Deppe, Paul May (Sohn von Produzent und Autor Peter Ostermayr), Vielfilmer Carl Boese und Géza von Bolváry, später folgten noch Alois Johannes Lippl und der überwiegend als Kameramann arbeitende Günther Rittau. Zählt man noch die Schauspielerin Hansi Knoteck und ihre männlichen Kollegen Paul Klinger, Sepp Rist und später Rudolf Prack hinzu - Luis Trenker spielte nur unter eigener Regie – findet sich kaum ein Heimatfilm dieser Phase, an dem nicht mindestens Einer von Ihnen beteiligt war. Vielleicht lag es an dieser inneren Kontinuität, dass es nach den zwei NS-Propaganda-Filmen im Jahr 1933 (siehe Kapitel 2.1 „Pioniere des Heimatfilms“), an denen Seitz, Dalman, Stöckel und Lüthge verantwortlich mitwirkten, zu keiner weiteren Beteiligung an vergleichbar propagandistischen Werken kam?

1934 bis zum Ausbruch des 2.Weltkriegs :             

18.01.1934 Die weiße Majestät - August Kern
23.05.1934 Der Springer von Pontresina - Herbert Selpin (mit Sepp Rist)
27.05.1934 Grenzfeuer - Hanns Beck-Gaden
05.06.1934 Das verlorene Tal - Edmund Heuberger (nach dem 
                                                                                           Roman von Gustav Renker)
27.07.1934 Schloss Hubertus - Hans Deppe (nach dem Roman von Ludwig 
              Ganghofer, 1954 und 1973 erneut verfilmt, 1. Hauptrolle Hansi Knoteck)
31.07.1934 Schuss am Nebelhorn - Hanns Beck-Gaden (sein letzter Film)
16.08.1934 Der Schrecken vom Heidekrug - Carl Boese
30.08.1934 Die spork'schen Jäger - Rolf Randolf (Drehbuch Bobby E. Lüthge 
                              nach dem Roman von Richard Skowronnek, Remake von 1927)
06.09.1934 Der verlorene Sohn - Luis Trenker 
20.11.1934 Der ewige Traum - Arnold Fanck (mit Sepp Rist)
28.11.1934 Grüß mir die Lore noch einmal - Carl-Heinz Wolff
01.12.1934 Das unsterbliche Lied - Hans Marr
21.12.1934 Die Frauen vom Tannhof - Franz Seitz (Drehbuch Joseph Dalman)
08.01.1935 In einem kühlen Grunde - Josef Berger 
01.07.1935 Das Mädchen vom Moorhof - Detlev Sierck (nach dem Roman
                                   von Selma Lagerlöf, 1958 erneut verfilmt, mit Hansi Knoteck)
18.11.1935 Der Klosterjäger - Max Obal (nach dem Roman von Ludwig 
                                                   Ganghofer, Remake von 1920, 1953 erneut verfilmt)
01.01.1936 Fährmann Maria - Frank Wisbar (mit Sybille Schmitz)
24.01.1936 Junges Blut - Kurt Skalden
14.07.1936 Waldwinter - Fritz Peter Buch (nach dem Roman von Paul Keller,
                                                                                                mit Hansi Knoteck)
28.08.1936 Standschütze Bruggler - Werner Klingler (Drehbuch Joseph Dalman
                                         nach dem Roman von Anton Graf Bossi-Fredigotti)
30.10.1936 Wo die Lerche singt - Carl Lamac    (Drehbuch Géza von Cziffra)
17.11.1936 Der Jäger von Fall - Hans Deppe (nach dem Roman von Ludwig 
                                                                    Ganghofer, 1956 und 1974 erneut verfilmt)
20.11.1936 Die Jugendsünde - Franz Seitz (nach dem 
                                                                        Drama von Ludwig Anzengruber)
22.11.1936 Dahinten in der Heide - Carl Boese (auf Basis eines Romans 
                                                                                               von Hermann Löns)
01.12.1936 Ernte - Géza von Bolváry
02.02.1937 IA in Oberbayern - Franz Seitz (Drehbuch Joe Stöckel 
                                                 nach dem Roman von Hans Fitz, 1956 erneut verfilmt)
18.08.1937 Das Schweigen im Walde - Hans Deppe (Drehbuch Joseph Dalman 
                 nach dem Roman von Ludwig Ganghofer, 1955 und 1976 erneut verfilmt)
18.11.1937 Der Pfarrer von Kirchfeld - Jacob Fleck (nach dem Roman
                                                             von Ludwig Anzengruber, 1955 erneut verfilmt)
06.01.1938 Der Berg ruft! - Luis Trenker (Remake von 
                                                                       "Der Kampf ums Matterhorn" 1928)
31.03.1938 Gewitter im Mai - Hans Deppe (mit Hansi Knoteck,
                                                           nach dem Roman von Ludwig Ganghofer)
07.08.1938 Narren im Schnee - Hans Deppe (mit Paul Klinger, 
                                                                  nach dem Roman von Roland Betsch)
07.09.1938 Frau Sixta - Gustav Ucicky 
23.09.1938 Stärker als die Liebe - Joe Stöckel (nach dem 
                              Roman "Die beiden Wildtauben" von Richard Skowronnek)
03.10.1938 Konzert in Tirol - Karl Heinz Martin (mit Hans Holt)
05.12.1938 Liebesbriefe aus dem Engadin - Luis Trenker, Werner Klingler
01.01.1939 Rheinische Brautfahrt - Alois Johannes Lippl (nach dem Theaterstück 
                                                                                    "Im Rebeloch rumort's")
03.02.1939 Der Edelweisskönig - Paul May (mit Hansi Knoteck,
                  nach dem Roman von Ludwig Ganghofer, 1957 und 1975 erneut verfilmt)
09.05.1939 Die Pfingstorgel - Franz Seitz (Drehbuch Heinz Pauck, 
                                                       nach dem Drama von Alois Johannes Lippl)
26.05.1939 Grenzfeuer - Alois Johannes Lippl (mit Attila Hörbiger, 
                                                                           Drehbuch Alois Johannes Lippl)
25.08.1939 Heimatland - Ernst Martin (mit Hansi Knoteck)


3.2. Der Heimatfilm als Vehikel der NS-Ideologie?

"Der Ochsenkrieg" (1943)
Auf Basis dieser äußerlichen Fakten (ohne den einzelnen Film zu analysieren) ist zu hinterfragen, wie es zu dem negativen Urteil eines stark von der NS-Ideologie beeinflussten Genres kam, wie es auch Jürgen Trimborn in „Der deutsche Heimatfilm der fünfziger Jahre“ (Köln, 1998) formulierte. Als Johanna „Hansi“ Knoteck im Jahr 2014 mit knapp 100 Jahren in Eggstätt, Bayern, starb, wurde sie als der noch letzte lebende UFA-Star verabschiedet. Doch wer kannte sie noch? - Die „Welt“ schrieb in ihrem Nachruf vom 19.08.2014:

„Wenn ihr Ruhm, anders als der einer Leander oder Söderbaum, trotzdem längst verblasst ist, liegt das an zwei Faktoren: Sie hat ihre Karriere schon Mitte der Fünfzigerjahre beendet – und sie war ein Star im "falschen" Genre: "Waldrausch", "Das Schweigen im Walde", "Der Edelweißkönig" hießen ihre Filme. Der Heimatfilm ist noch immer das verpönteste aller deutschen Kinogenres, und der vor dem Krieg doppelt und Ganghofer-Schinken erst recht.“

"Der laufende Berg" (1941)
Unabhängig davon, ob man diese Meinung teilt, entspricht sie der Veröffentlichungspraxis. Während die Filme Veit Harlans mit seiner Frau Christina Söderbaum in der Hauptrolle trotz ihrer offensichtlichen Nähe zur NS-Ideologie bis auf die „Vorbehaltsfilme“ schon seit den 80er Jahren auf Video und später DVD wieder verfügbar gemacht wurden, Zarah Leanders Filme ebenso umfassend neu aufgelegt wurden, sind die hier aufgeführten Heimat-Filme fast gänzlich unbekannt. Offensichtlich hält sich das negative Urteil seit Jahrzehnten trotz der Unkenntnis dieser Filme, wofür sich folgende These aufstellen lässt:

Anders als die Heimat-Filme der NS-Zeit wurden die von Fanck, Trenker und Riefenstahl vor 1933 gedrehten Bergfilme neu auf DVD veröffentlicht und früh hinsichtlich ihres Einflusses auf die Entwicklung hin zur nationalsozialistischen Diktatur filmwissenschaftlich untersucht (Siehe Kapitel. 2.2. "Das Berg-Drama"). Hinzu kam die erwähnte Mitwirkung wichtiger Heimat-Film Protagonisten an zwei NS-Propagandafilmen im Jahr 1933. Nahezu alle kritischen Analysen basieren auf diesen frühen Fakten.

Rudolf Prack in "Der ewige Klang" (1943)
Eine Aufarbeitung der bis 1945 entstandenen Heimatfilme verhinderte aber vor allem der Boom der 50er Jahre. Während es die Komödien mit dem noch jugendlichen Heinz Rühmann oder die Hans-Albers-Filme der 30er Jahre schnell ins Fernsehen und auf Video brachten, hatte die Popularität der 50er Jahre Heimatfilme ihre nur wenige Jahre älteren Vorgänger schnell vergessen lassen. Selbst Liebhaber des Genres wissen oft nicht, dass es sich bei vielen der beliebtesten Film diese Phase um Remakes handelt – so ist es nach wie vor äußerst schwierig an das Original von „Grün ist die Heide“ aus dem Jahr 1932 zu gelangen, um die beiden Drehbücher von Bobby E.Lüthge miteinander zu vergleichen.

Diese Umstände lassen aber auch die Kontinuität zwischen NS-Zeit und Nachkriegszeit in einem anderen Licht erscheinen. Dass die Produzenten auf Filmemacher zurückgriffen, die sich seit mehr als zehn Jahren um das Genre gekümmert hatten, scheint angesichts des überschaubaren Personenkreises nachvollziehbar, gleichzeitig deshalb von einem ungehinderten ideologischen Einfluss auf den Film der 50er Jahre auszugehen, sollte zumindest ergebnisoffen hinterfragt werden.


Kriegsbeginn 1939 bis 1945:

14.09.1939 Drei Väter um Anna - Carl Boese (nach dem 
                            Roman "Fogg bringt ein Mädchen mit" von Walter Kloepfer)
20.10.1939 Waldrausch - Paul May (mit Hansi Knoteck,
                  nach dem Roman von Ludwig Ganghofer, 1962 und 1977 erneut verfilmt)
03.11.1939 Johannisfeuer - Artur Maria Rabenalt ( Drehbuch Kurt Heuser nach dem Drama 
                                                                                                    von Hermann Sudermann)
24.11.1939 Das Recht auf Liebe - Joe Stöckel (nach dem 
                                                      Roman "Vroni Mareiter" von Franz Franchy)
19.01.1940 Der ewige Quell - Fritz Kirchhoff (nach dem 
                                                        Roman "Lohwasser" von Johannes Hinkel)
05.03.1940 Der Feuerteufel - Luis Trenker 
10.04.1940 Krambambuli - Karl Köstlin (mit Sepp Rist und Rudolf Prack, 
                nach dem Roman von Maria von Ebner-Eschenbach, 1955 erneut verfilmt)
12.08.1940 Der rettende Engel - Ferdinand Dörfler (mit Sepp Rist)
30.08.1940 Die Geierwally - Hans Steinhoff (Drehbuch Alexander Lix, 
                            nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern, 1956 erneut verfilmt)
25.08.1940 Beates Flitterwoche - Paul May (Drehbuch Joseph Dalman, nach
                                 dem Roman von Gabriele von Sazenhofen, 1955 erneut verfilmt)
17.09.1940 Das sündige Dorf - Joe Stöckel (mit Hansi Knoteck, nach dem 
                                Theaterstück von Max Neal, 1954, 1966 und 1974 erneut verfilmt)
17.09.1940 Die lustigen Vagabunden - Jürgen von Alten (nach dem Roman "Frühlings-Sinfonie 
                                                                     von Franz Rauch, mit Johannes Heesters)
01.12.1940 Zwielicht - Rudolf van der Noss (mit Victor Staal und Carl Raddatz)
05.12.1940 Rosen in Tirol - Géza von Bolváry (Drehbuch Ernst Marischka,
             nach der Operette "Der Vogelhändler", 1953, 1960 und 1962 erneut verfilmt)
17.12.1940 Im Schatten des Berges - Alois Johannes Lippl (mit Hansi Knoteck und Winnie Markus)
20.12.1940 Herzensfreud - Herzensleid - Hubert Marischka (mit Paul Hörbiger und Magda Schneider, 
               Drehbuch Aldo von Pinelli, nach dem Drama "Junger Wein" von Raimund Martin)
11.02.1941 Am Abend auf der Heide - Jürgen von Alten (Drehbuch 
                                    Thea von Harbou, nach dem Roman von F.B.Cortan)
14.02.1941 Hochzeitsnacht - Carl Boese (nach dem Bühnenstück
                                                    "Der Stier geht los" von O.C.A. zur Nedden)
14.03.1941 Der laufende Berg - Hans Deppe (Drehbuch Joseph Dalman, 
                      mit Hansi Knoteck, nach dem Roman von Ludwig Ganghofer)
17.10.1941 Wetterleuchten um Barbara - Werner Klingler (mit Sybille Schmitz)
18.12.1941 Der Meineidbauer - Leopold Hainisch (mit O.W.Fischer,
            nach dem Drama von Ludwig Anzengruber, 1956 erneut verfilmt)
23.12.1941 Heimaterde - Hans Deppe (Drehbuch Géza von Cziffra)
08.01.1942 Der Strom - Günther Rittau (mit Hans Söhnker, nach
                                    dem Theaterstück von Max Halbe, Remake von 1922)
24.04.1942 Die Erbin vom Rosenhof - Franz Seitz (mit Hansi Knoteck 
                                                                                 und Paul Klinger)
08.05.1942 Violanta - Paul May (nach dem Roman 
                                        "Der Schatten" von Ernst Zahn, Remake von 1927)
21.12.1942 Der Hochtourist - Adolf Schlyssleder (Drehbuch Joe Stöckel,
                                    nach dem Bühnenstück von Curt Kraatz, 1961 erneut verfilmt)
16.01.1943 Der Ochsenkrieg - Hans Deppe (Drehbuch Joseph Dalman,
                                                       nach dem Roman von Ludwig Ganghofer)
02.04.1943 Liebe, Leidenschaft und Leid - J.A.Holman
22.04.1943 Der kleine Grenzverkehr - Hans Deppe (Drehbuch Erich Kästner, 
                nach seinem Roman "Georg und die Zwischenfälle", 1957 erneut verfilmt)
15.07.1943 Der ewige Klang - Günther Rittau (mit Rudolf Prack)
11.02.1944 Die keusche Sünderin - Joe Stöckel (nach dem
                       Bühnenstück "Antiquitäten" von Friedrich Forster-Burggraf)
08.09.1944 Aufruhr der Herzen - Hans Müller (mit Rudolf Prack)
05.04.1945 Der Erbförster - Alois Johannes Lippl (nach dem Drama von Otto Ludwig)

Gesamtinhalt Essay Heimatfilm:


1. Einleitung und Inhalt:
1.1. Spiegel des Zustands einer Gesellschaft
1.2. Die 50er Jahre – der Versuch von Abgrenzung und historischer Einordnung
1.3. Von Ludwig Ganghofer über den Nationalsozialismus bis zum „Schwarzwaldmädel“
1.4. Kontinuierliche Weiterentwicklung des Genres
1.5. Zielsetzung
1.6. Quellen

2.1. Pioniere des Heimatfilms
2.2. Das Berg-Drama

3. Die Phase des Nationalsozialismus - der Heimatfilm der Jahre 1934 bis 1945
3.1. Der "innere Zirkel" der Heimatfilm-Macher
3.2. Der Heimatfilm als Vehikel der NS-Ideologie?

4. Die Nachkriegszeit bis "Schwarzwaldmädel" – der Heimatfilm der Jahre 1947 bis 1950
4.1. Viele alte und wenige neue Köpfe
4.2. Die Ursache des Erfolgs von "Schwarzwaldmädel": Aktion oder Reaktion?

5. Die erste Boom-Phase – der Heimatfilm der Jahre 1951 bis 1954
5.1. Der "Innere Zirkel" wächst
5.2. Die neuen "Mannsbilder"
5.3. Die weiblichen Stars

6. Im Zenit des Wirtschaftswunders - der Heimatfilm der Jahre 1955 bis 1957
6.1. Höhepunkt und beginnender Niedergang
6.2. Lust an der Freizeit statt Flucht aus dem Alltag
6.3. Die Protagonisten der zweiten Welle
6.4. Die Stunde der Komödianten

7. Der Weg in die Moderne - der Heimatfilm der Jahre 1958 bis 1969
7.1. Gibt es ein Ende des Heimatfilms?
7.2. Die unaufhaltbare Modernisierung
7.3. Die alten und die neuen Männer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen